EoW March 2007

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fachnachrichten

DMS-Technologie zeigt denWeg Während einer aufschlussreichen Markteinführung für das neue Zentrum von DMS beim NAMTEC (National Metals Technology Centre) in Süd Yorkshire, zeigten Unternehmen wie sie durch die hoch entwickelte Technologie von Entwurf, Modellierung und Simulation (DMS) Hunderttausende Pfund sparen konnten. Dennis Slater, von Firth Rixson Forgings Ltd, berichtete wie diese Technologie viele seiner Herstellungsprobleme gelöst und dabei die Unternehmenskosten in der Produktion von nur einem Produkt um fast 500.000 £ jährlich reduziert habe. Simon Gee von Virtalis, ein Unternehmen, das Lösungen virtueller Realität anbietet, erklärte wie die DMS-Technologie Unternehmen dabei unterstützen kann, bessere Produkte schneller und preisgünstiger zu kreieren, mit einem niedrigeren damit verbundenen Risiko. waren Dr. Jesus Talamantes-Silva von Sheffield Forgemasters Engineerings Ltd, Andere wichtige Sprecher

DMS-Technologie im Einsatz, um die Innovation imMaschinendesign zu simulieren ▲

Dr. Didier Faruggia von CORUS STC und Dr. Steve Thornton von CORUS TTC. NAMTECs´ neues DMS-Zentrum zeigt einen Weg auf für Hersteller, die ihre Konkurrenzfähigkeit und Innovation erhöhen und effizienter im Weltmarkt tätig sein möchten.

Vielzahl von regionalen und nationalen Unternehmen um neue interessante Produkte zu entwickeln und somit Herstellern neue einträchtige Aufträge auf internationaler Grundlage zuzusichern. Namtec – UK Fax : +44 1709 724 999 Email : info@namtec.co.uk Website : www.namtec.co.uk

NAMTEC arbeitet bereits mit einer

Sorge tragen für kleine Durchmesser

Eine steigende Produktionsleistung und Produktqualität ist in diesen konkurrenzfähigen Zeiten noch wichtiger geworden. Kosten und Qualität der Produkte werden grundlegend durch die benutzten Ziehsteine bestimmt und der sich daraus ergebende Bedarf, im Hinblick auf verbesserte geometrische Ziehparameter, setzt eine anhaltende weitere Entwicklung der derzeit eingesetzten Ziehsteinbearbeitungsmaschinen voraus. Zwei neue Entwicklungen zeichnen sich in der großen Auswahl an Hartmetallziehstein-Bearbeitungsmaschinen von Bremer GmbH in Deutschland aus. Entwickelt wurden die neuen Maschinen KSP1 und EK2000F, speziell für kleine Durchmesser im Bereich von 0,12 bis 1,00mm. Im Bereich von 0,40 bis 6mm hat Bremer die vollautomatische Maschine, KPM4AC entwickelt. Beide Maschinentypen setzen moderne Computertechnologien sowie eingebaute elektronische Systeme ein. Die Ziehsteine werden zunächst automatisch auf dem "Meeting point" bearbeitet. Nach der Bearbeitung des Konusabschnitts, werden die Ziehsteine automatisch zur Kalibrierstation transportiert, die den Lagerabschnitt des Ziehsteins mit einer genauen Toleranz von 0,001mm kalibriert. Das System kontrolliert kontinuierlich den Bohrungsdurch- messer sowie den kompletten Zyklus/Vorgang, welches sehr nahe Toleranzen des Radius, des Ziehwinkels und des Bo- hrungsdurchmessers bewirkt.

Die vollautomatische KPM4AC

Diese neuesten Entwicklungen können den menschlichen Arbeitsfaktor beseitigen und ermöglichen die Herstellung einer perfekt kontrollierten Ziehsteinqualität. Um den Kundendienst zu erweitern und den asiatischen Kunden eine optimale technische Unterstützung zu bieten, verfügt Bremer auch über zwei Vertretungen in Asien, in Osaka, Japan, und in Shanghai, China. Willi Bremer GmbH – Deutschland Fax : +49 2778 2190

Email : bremer-willi@t-online.de Website : www.bremer-willi.de

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EuroWire – März 2007

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